(Ein neuer Blog.
Ohne große, einleitenden Worte.
Ich werde einfach irgendwo anfangen, mein Leben „durchzuwirbeln“. Ist auch egal wo, Hauptsache anfangen.)
Und so bin ich bei den vielen schönen Kinderzeichnungen gelandet, die ich seit Monaten in einer leeren Kommodenschublade gesammelt habe. Da flog alles hinein, was mir beim aufräumen in die Hände viel, auch ganz alte Schätze, denn bisher hatte ich da kein System. Und wer drei Kinder hat und das schon seit einigen Jahren, der weiß, wie viel sich da ansammeln kann (zumal ich zwei sehr kreative Mädels habe).
Zum Glück war ich immer schon recht großzügig was die Bereicherung unseres Altpapiers angeht und habe nur die wahren Kunstwerke aufgehoben.
Dennoch war nun auch diese Schublade zum Bersten voll.
Erinnerungen werden in vier Kategorien aufgeteilt:
- Jedes Kind hat einen Ordner, in dem die gesammelten Kunstwerke untergebracht werden.
- Jeder in der Familie hat eine Erinnerungskiste, in dem größere Dinge ihr zu Hause finden. (In diesem Fall dürfen mein Mann und ich auch stolz solch eine Kiste unser eigen nennen.)
- Ganz große Dinge, oder riesige gebastelte Kostbarkeiten werden fotografiert und in unseren Fotobüchern verewigt.
- Und für die ganzen klitzekleinen Andenken hat jeder ein Smashbook (was das ist, erkläre ich ein anderes mal).
Und dann wurde alles ganz brav und säuberlich eingeheftet.